Der Gericht Streit begann als Westlotto eine Unterlassungsverfügung gegen MyBet für den Verkauf von Lotterie Produkten „über die Ladentheke“ innerhalb Deutschlands. MyBet hat die einstweilige Verfügung angefochten, was der Landesgerichtshof in Düsseldorf in 2014 auch unterstützt hat, auf der Basis das die einstweilige Verfügung nicht rechtens sei, da sie gegen die freien Marktrechte und Wettkampf Regulierungen des Landes verstoßen. Gegen die Entscheidung wurde daraufhin von Westlotto Einspruch erhoben und zum Bundesgerichtshof gebracht, aber diese haben erneut auf den Landesgerichtshof in Düsseldorf verwiesen, was dazu geführt hat das die Einigung auch den legalen Prozess ein für alle Mal beendet hat.
Die Einigung wird an MyBet Tochtergesellschaft SWS Service gezahlt, einem besonderen Unternehmen dem das Landesgericht Düsseldorf die Zahlung zugesprochen hat. Dennoch, von den € 11,8 Millionen der Einigungssumme, wird das Unternehmen nur € 4,9 Millionen ($5,4 Millionen) erhalten, aufgrund von einer Eignung zur zwischenzeitlichen Finanzierung mit Profit Partizipation“ zwischen MyBet und einem Drittunternehmen das nicht genauer bekannt gegeben wurde.
Laut Vereinbarung, wird von MyBet verlangt die initialen € 4 Millionen ($ 4,41 Millionen) zurückzuzahlen die Sie von Ihrem Kreditor erhalten haben, und zusätzlich noch 50% de Summe, plus weitere 15% der verbleidenden Einigungsgelder, wie auch eine 3%ige Engagement Gebühr die mit € 6,9 Millionen ($7,62 Millionen (datiert wird und MyBet daher nur mit genannten Betrag zurücklässt.
In der offiziellen Presse Verkündung sagt CEO von MyBet Holdings Markus das sie zufrieden mit der Lösung sind die vereinbart wurde und in beidseitigen Interesse ist. Er fügte noch hinzu das die Gelder die finanzielle Situation des Unternehmens verbessern werden und als Basis für die Finanzplanung des Jahres 2017 dienen soll. Sie haben geplant das jährliche Meeting am 31ten August 2017 zu halten, kurz nachdem die Jahresabschlussberichte des Unternehmens veröffentlicht wurden.
